Rodenecker Almwanderung

Das Hochland der Rodenecker und Lüsner Alm verwandelt der Frühsommer in ein Blumenmeer - ideal für gemütliche Wanderungen mit mehreren Einkehrmöglichkeiten

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Ausgangspunkt der Rodenecker Almwanderung ist der Parkplatz Zumis, im Bild die Aussicht von dort in Richtung Rodeneck und Mühlbach.
Foto: AT, © Peer
Wir folgen dem Wegweiser mit der Nummer 4 - Confinweg.
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Vorbei an der Oberhauser Hütte geht es gemütlich bergauf.
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Nach einer guten halben Stunde erreichen wir die Almlandschaft.
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Die Ronerhütte, eine der Einkehrmöglichkeiten auf der Rodenecker Alm.
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Hier folgen wir dem Weg Nr. 2 zum Pianer Kreuz.
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Kühe auf der Rodenecker Alm.
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Der Grundstein der Kapelle am Pianer Kreuz wurde von Joseph Ratzinger geweiht.
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Sie ist den Heiligen Bartholomäus und Klara gewidmet.
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Weg Nr. 2 vom Pianer Kreuz Richtung Astjoch.
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Wanderer auf der Rodenecker Alm.
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Wegweiser zur Starkenfeldhütte (auch Plunahütte genannt).
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Aussicht zum Peiterkofel.
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Blick Richtung Zillertaler Alpen.
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Die Starkenfeldhütte, eine beliebte Einkehr im Rodenecker Almengebiet.
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Steiner Alm, Plaseller Alm: Das Gebiet der Rodenecker und Lüsner Alm ist weitläufig und zählt zu den ausgedehntesten Hochalmen im Alpenraum.
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Der Weg führt weiter in Richtung Astjoch (rechts hinten im Bild).
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Ganz bis auf das Astjoch hinauf wollen wir dann doch nicht steigen und machen uns auf den Rückweg.
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Vorbei an der Starkenberghütte folgen wir dem Weg zur Rastnerhütte, eine Variante auf dem Rückweg.
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Die Rastnerhütte auf der Rodenecker Alm.
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Wir folgen dem Weg 68B, einem Wald- und Wiesensteig, der durch eine abwechslungsreiche Landschaft führt.
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Vorbei am Schaufelmoos geht es dann über die Feuchtwiesen am Laiermoos zum Pianer Kreuz und von dort wieder über den Confinweg nach Zumis zurück.
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Die Bergstraße führt von Rodeneck hinauf zum Parkplatz Zumis, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wir folgen dem Confinweg (Markierung 4), einem breiten Weg, der durch den Wald hinauf zu den Almwiesen führt. Ab der Ronerhütte folgen wir der Markierung Nr. 2, die zur Pianer Kreuz Kapelle und weiter zur Starkenfeldhütte (auch Plunahütte genannt) führt.

Im Juni ist die Landschaft ein nicht mehr enden wollender Blütenteppich. Am Horizont erheben sich die Berggipfel, von den Dolomiten im Süden bis zu den Zillertaler Alpen im Norden. Wer noch etwas weiter wandern möchte, kann am Weg Nr. 67 weiter zum Astjoch, einer knapp 2.200 m hohen Erhebung aufsteigen (zzgl. 1 Stunde ab Starkenfeldhütte, ca. 230 zusätzliche Höhenmeter).

Wir jedoch machen uns nach der Einkehr auf der Hütte bereits auf den Rückweg. Dabei folgen wir dem Weg Nr. 68 zur Rastnerhütte und dann dem Weg Nr. 68B über die Hochmoore, der uns einen anderen, kaum von Menschenhand berührten Teil der Rodenecker Alm zeigt. Über das Pianer Kreuz und die Ronerhütte geht es dann wieder nach Zumis hinunter, wo unsere Tour endet.

Autor: AT

Almwanderung familientauglich Schwierigkeit: leicht

Ausgangspunkt:

Parkplatz Zumis (im Sommer auch per Bus ab Rodeneck erreichbar)
Dauer:

03:55 h
Strecke:

13,9 km
Höhenlage:

von 1.726 bis 1.962 m ü.d.M.
Höhenunterschied:

+277 m | -277 m
Wegverlauf:

Zumis - Confinweg - Ronerhütte - Pianer Kreuz - Starkenfeldhütte - Rastnerhütte - Zumis
Wegweiser:

4, 2, 67, 68 B, 2, 4
Einkehrmöglichkeiten:

Roner-Hütte, Starkenfeld-Hütte, Rastner-Hütte
Empfohlene Jahreszeit:

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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Rodenecker Almwanderung

Falls du diese Wanderung unternehmen möchtest, empfehlen wir dir, vor Antritt Informationen über die Wetterbedingungen und die Wegbeschaffenheit vor Ort einzuholen.

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