Der Spitzkofel ist mit seinen 2.717 m der Hausberg des Dörfchens Leisach im Bezirk Lienz
Bildergalerie: Spitzkofel
Einer der bedeutendsten Gipfel der Lienzer Dolomiten und zugleich der schroffste ist der 2.717 m hohe Spitzkofel. Vermutlich wurde er bereits 1798 erstmals bestiegen, von Einheimischen ist der Berg heute noch ein oft gewähltes Wanderziel.
Die Alpintour startet beim Klammbrückl oberhalb der Galitzenklamm bei Leisach in Osttirol. Die Kerschbaumer Hütte auf über 1.900 m Höhe erreicht, führt der Weg weiter in das Hallebachtal. Im letzten Stück folgt die Bergtour einem Klettersteig bis auf den Gipfel. In der Kerschbaumer Hütte kann auch übernachtet und die Tour somit in zwei Tagen gemacht werden.
Vom Gipfel des Spitzkofels reicht der Panoramablick von Lienz im Talkessel, Sonnenstadt und Hauptstadt Osttirols, über die Lienzer Dolomiten, den Großvenediger und den Großglockner bis hin zu den Karnischen Alpen an der Grenze zwischen Österreich und Italien.
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