Matrei Kirche
Matrei Kirche

Matrei

Die Marktgemeinde Matrei liegt in der Region Hohe Tauern und liegt am Fuße des Großglockners und Großvenedigers

Meereshöhe: 1.000 m ü.d.M.

Matrei triumphiert mit Superlativen - die Marktgemeinde, oder besser gesagt die beschauliche Kleinstadt, ist die größte Gemeinde Osttirols und liegt eingebettet in das Bergpanorama des Naturparks Hohe Tauern, den größten Nationalpark Mitteleuropas. Rund 150 Dreitausender, darunter übrigens auch Österreichs höchste Berge Großglockner (3.798 m) und Großvenediger (3.674 m), umgeben den Urlaubsort, von welchem auch alle umliegenden Täler leicht erreichbar sind. Dass diese einmalige Bergkulisse und die intakte Natur Spielraum für jegliche Aktivitäten im Freien bietet, versteht sich von selbst. Dem sei nicht genug, Matrei bietet auch den ersten Wasserschaupfad Europas.

Ob Spaziergänger, Wanderer oder Bergfex, vom "Weg der Sinne“ über einen Ausflug zum Tauernhaus oder zur Zunig Alm und weiter zum Zunig See, in dem sich übrigens der Großglockner spiegelt, bis hin zu einer herrlichen Bergtour auf einen der Dreitausender - Matrei in Osttirol hat wohl für alle Aktivurlauber das Richtige auf Lager. Auch Kletterer finden hier perfekte Bedingungen vor, eine Indoor-Kletterhalle bietet Routen von 3 bis 9, auf Anfrage gibt es Kurse, Seiltechnik oder Knotenkunde im Kursangebot. Mingolf, Radfahren, Mountainbike, Tennis, Rafting, Reiten - hier gibt es nichts, was es nicht gibt.

Auch Wintersportler können sich freuen, denn das Großglockner Resort Kals - Matrei mit seinen 110 Pistenkilometern liegt direkt vor der Haustür. Das Angebot ist hier vielfältig, auch für Kinder gibt es ein großzügiges Gelände mit Zauberteppich. Erfahrene Skifahrer können sich hingegen auf den 15 schwarzen Pistenkilometern austoben und ihre Technik verfeinern.

Ein Ausflug empfiehlt sich auch entlang des Iseltal-Radweges, weiters kannst du dich in Matrei beim Fliegenfischen versuchen. Und ebenfalls nicht fehlen darf ein Ausflug zum Schloss Weißenstein, ein Gebäude, das rund 900 Jahre alt ist und im 14. Jahrhundert seinen heutigen Namen erhielt. Besichtigt werden kann es nur von außen, heute befindet sich das Schloss in Privatbesitz. Und jenen, die den ultimativen Adrenalin-Kick suchen, empfehlen wir ein abenteuerliches Rafting-Erlebnis auf der Isel, einem der letzten intakten Gletscherbäche der Alpen.

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